Ich habe vier Kinder – drei Jungs und ein Mädchen.
Der Große: Schulkind, Fussballer in der U14-Jugend, voller Leben, voller Freude, voller Liebe und voller Fantasie. Besonders fantastische Geschichten gibt es immer wieder im Zusammenhang des Hausaufgaben-Machens… Als durchaus kreativ entpuppt er sich auch im Bereiche der Rechtschreibung…
Der Mittlere: Fünftklasskind. Er ist der Gemütliche, er ist der Bayer. Er ist grundzufrieden mit sich und Allem. Er ist immer gut gelaunt. Sollte er jedoch einmal übel gelaunt sein oder Schmerz empfinden, ist er wahnsinnig niedlich. Denn Keiner leidet so schön wie unser Mucki…
Das Mädchen: Schulkind und Prinzessin. Keine Elfe, spielt lieber mit Autos und Bällen – am liebsten aber mit den Brüdern. Erfreut sich an Jedem und Allen, sie hat immer ein Lächeln im Gesicht. Sie ist etwas ganz Besonderes. Sie hat etwas ganz Besonders. Ein besonderes Gen.
Das Baby: Scheint ebenfalls ein richtiger Bayer zu werden. Trinkt viel, schreit laut, rülpst herzlichst. Ist das Ebenbild seines wunderbar motzenden, extrem liebenswerten Vaters. Er hat uns wirklich noch gefehlt…
Wie alle anderen Mütter habe auch ich die besten Kinder! Bei mir aber stimmt es!